1969 Abitur in Iserlohn und ab zum Studium generale nach Marburg. Das Stipendium reichte für wunderschöne Asahi Pentax Kameras. Erstes Vorbild dementsprechend Sam Haskins, dann in Affinität zum gesellschafts-wissenschaftlichen Studium die Fotografen der Farm-Security-Administration und vor allem Chargesheimer. Im Studentendorf konnte ich mir den Schlüssel zum Fotolabor sichern. Der tägliche Blick auf Menschen und ihr Umfeld wurde nachts im Fotolabor geschärft. Es folgten gewerkschaftliche Bildungsarbeit, Elfi, ihre erste Anstellung in der Rhön, mein Studienabschluss nach 16 Semestern als Dipl.Päd., der Job im Jugendhaus Korbach, Gaststudium in Kassel, Moritz und Thede … eine Nische fürs Fotolabor gab es stets. Als ich mich Ende der achtziger Jahre als Fotograf selbständig machte und begann, Kundenvorstellungen zu fotografieren, hatte ich bereits etliche Ordner mit frei fotografierten Negativen gefüllt. Jetzt, da mein Fotolabor gestorben ist, bietet die digitale Bildbearbeitung den Weg, um das Frühwerk aufzubereiten. Was ich hier nach und nach ins Netz stelle, gibt es als Vintage-Prints im Format 12x16cm.

Nachdem ich mich etliche Jahre als Allround-Fotograf für Industrie, Werbung, Museen und Touristik im Waldeckischen bewegt habe, verlagern wir unsere Betätigungsfelder nach Kassel. Im Rotlichtbezirk an der Wolfhager Straße / Ecke Erzbergerstraße haben wir eine alte Antennenfabrik übernommen.

Erzbergerstr. 55-57, 34117 Kassel, Tel. 0561 8616820  -  Auf Lülingskreuz 13, 34497 Korbach
weitere Präsenz: www.fotoauge.de  
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